Blog
Gesundheit

Übungen unterer Rücken: Effektives Rückentraining für zuhause

Gabriel Dabbagh Physiotherapeut
Gabriel Dabbagh
24.11.2025
9 Min. Lesezeit
Übungen unterer Rücken Titelbild. Frau führt seitlichen Unterarmstütz (Side Plank) auf Yogamatte aus – gezieltes Core-Training zur Stärkung der Rumpfmuskulatur und Verbesserung der Stabilität.

Das Wichtigste in Kürze:

Übungen für den unteren Rücken helfen dabei, Schmerzen zu lindern, Verspannungen zu lösen und die Muskulatur gezielt zu kräftigen. Häufige Auslöser wie Bewegungsmangel, langes Sitzen oder muskuläre Dysbalancen lassen sich durch regelmäßiges Rückentraining wirkungsvoll ausgleichen. Eine Kombination aus Mobilisation, Kräftigung und Dehnung sorgt für mehr Stabilität, verbesserte Haltung und langfristige Rückengesundheit.

Die Übungen können problemlos zu Hause durchgeführt werden – ganz ohne Geräte. Entscheidend ist die saubere Technik und eine regelmäßige Durchführung. Wichtig: Bei anhaltenden oder ausstrahlenden Schmerzen sollte ärztlich abgeklärt werden, ob z. B. ein Bandscheibenvorfall oder eine andere Ursache vorliegt.

Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken erkennen

Wer regelmäßig Rückenschmerzen im unteren Bereich verspürt, steht mit diesem Problem nicht allein da. Millionen Menschen in Deutschland leiden unter muskulären Beschwerden oder Bewegungseinschränkungen im Lendenbereich. Die häufigsten Ursachen liegen im Alltag selbst – genauer gesagt: in zu langem Sitzen, Bewegungsmangel und schwacher Rumpfmuskulatur.

Gerade die Lendenwirbelsäule ist anfällig für Fehlbelastungen, da sie große Teile des Körpergewichts tragen muss und durch den modernen Lebensstil oft in einer unnatürlichen Haltung verharrt. Ob am Schreibtisch, im Auto oder auf der Couch – wer viel sitzt, reduziert automatisch die natürliche Bewegung des Rückens und schwächt wichtige Muskelgruppen. Typisch sind dann Verspannungen, ein ziehender Schmerz im unteren Rücken oder eingeschränkte Beweglichkeit.

Auch muskuläre Dysbalancen spielen eine Rolle: Wenn z. B. die Bauchmuskulatur verkürzt, der Gesäßmuskel abgeschwächt oder die Rückenstrecker überfordert sind, entstehen Spannungsverhältnisse, die zu chronischen Beschwerden führen können. Ohne gezielten Ausgleich verschlechtert sich die Haltung – was das Risiko für weitere Probleme wie Bandscheibenbeschwerden oder Ischiasreizungen erhöht.

💡 Diese Alltagssituationen fördern Rückenschmerzen

• Stundenlanges Sitzen ohne Bewegungsausgleich
• Arbeiten mit Rundrücken oder gekipptem Becken
• Bewegungsmangel im Alltag – z. B. kein bewusster Ausgleichssport
• Einseitige Belastung durch Tragen, Heben oder falsche Haltung
• Verkürzte Hüftbeuger und inaktive Gesäßmuskulatur

So wirken gezielte Rückenübungen auf Ihre Muskulatur

Gezieltes Rückentraining ist kein kurzfristiger Lückenfüller, sondern eine tragende Säule der Rückengesundheit. Es verbessert aktiv die Körperhaltung, fördert die Beweglichkeit und gleicht muskuläre Dysbalancen aus – vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule, des Gesäßes und der oberen Oberschenkelmuskulatur.

Wer viel sitzt oder überwiegend einseitige Bewegungen ausführt, leidet häufig unter verkürzten Hüftbeugern, einer unterforderten Rumpfmuskulatur und fehlender Stabilisierung im Oberkörper. Hier setzt ein funktionell durchdachtes Rückentraining an: Durch gezielte Kräftigungsübungen wird die Muskulatur aktiviert, Dehnübungen verbessern die Flexibilität und Mobilisation bringt den Rücken in Bewegung – ohne Überlastung.

Die Folge: Eine aufrechtere Haltung, ein reduziertes Schmerzempfinden bei Alltagsbelastungen und spürbar mehr Stabilität. Gerade bei Vielsitzern oder Personen mit einseitiger Belastung kann dieser Trainingsansatz den Unterschied machen – zwischen chronischen Rückenbeschwerden und schmerzfreier Beweglichkeit.

💡 Wussten Sie das?

Ein starker Rücken braucht nicht nur Kraft, sondern auch Beweglichkeit. Verkürzte Oberschenkelrückseiten oder eine verspannte Hüftbeugemuskulatur können die natürliche Aufrichtung blockieren – mit Folgen für Knie, Becken und Wirbelsäule. Dehnübungen sind deshalb fester Bestandteil jedes sinnvollen Rückentrainings.

Die besten Übungen für den unteren Rücken zuhause

→ mit Anleitung, Warm-up, Wiederholungen & Technik-Tipps

1. Brücke (Glute Bridge)

🧊 Warm-up: 1 Minute dynamisches Becken-Kreisen in Rückenlage
🎯 Ziel: Gesäßmuskulatur, unterer Rücken, Hüftstrecker

📝 Ausführung:
• Rückenlage, Beine aufgestellt, Arme liegen neben dem Körper
• Becken langsam anheben, bis Oberschenkel und Rücken eine Linie bilden
• Oben kurz halten, dann Wirbel für Wirbel abrollen

🔁 Wiederholungen: 12–15 Wiederholungen, 2–3 Durchgänge

✔ Tipp: Nicht ins Hohlkreuz fallen – die Kraft soll aus Gesäß & hinterem Oberschenkel kommen

2. Vierfüßlerstand mit Arm-/Beinheben (Bird-Dog)

🧊 Warm-up: Mobilisation der Wirbelsäule mit „Cat-Cow“ (10 Wiederholungen)
🎯 Ziel: Rückenstrecker, Rumpfstabilität, Tiefenmuskulatur

📝 Ausführung:
• Im Vierfüßlerstand diagonal rechten Arm und linkes Bein strecken
• Halten, Spannung im Bauch aufbauen, dann langsam zurückführen
• Seite wechseln

🔁 Wiederholungen: 8–10 pro Seite, 2 Durchgänge

✔ Tipp: Die Hüfte stabil halten – nicht zur Seite kippen

3. Knie-zu-Brust in Rückenlage (Stretching)

🧊 Warm-up: 1 Minute Rückenrollen auf der Matte
🎯 Ziel: Lendenwirbelsäule mobilisieren, unterer Rücken dehnen

📝 Ausführung:
• Rückenlage, ein Knie langsam Richtung Brust ziehen
• Mit beiden Händen festhalten, Rücken entspannt lassen
• 20–30 Sekunden halten, Seite wechseln

🔁 Wiederholungen: 2 Durchgänge pro Seite

✔ Tipp: Nicht am Nacken ziehen, Schulter bleibt locker

4. Seitstütz (Side Plank)

🧊 Warm-up: 30 Sekunden Hüftkreisen je Seite
🎯 Ziel: Seitliche Rumpfmuskulatur, Rücken, Stabilität

📝 Ausführung:
• Seitlich ablegen, Unterarm unter der Schulter, Beine gestreckt
• Becken anheben, Körper bildet eine Linie
• Position 20–30 Sekunden halten

🔁 Wiederholungen: 2 Durchgänge pro Seite

✔ Tipp: Die Hüfte aktiv halten, nicht absinken lassen

5. Knieheben in Rückenlage (Dead Bug Light)

🧊 Warm-up: 10x kontrolliertes Becken kippen im Liegen
🎯 Ziel: Bauchmuskulatur, Rumpfstabilität, Koordination

📝 Ausführung:
• Rückenlage, Beine 90 Grad angewinkelt
• Abwechselnd ein Bein kontrolliert Richtung Boden senken
• Rücken bleibt stabil am Boden, kein Hohlkreuz

🔁 Wiederholungen: 10–12 pro Seite, 2 Durchgänge

✔ Tipp: Lieber langsam und präzise – die Spannung im Rumpf entscheidet

ÜbungZielmuskulaturWarm-upWiederholungenTipp
Glute BridgeGesäß, unterer Rücken, HüfteBecken-Kreisen (1 Min)12–15 Wiederholungen, 2–3 SätzeKein Hohlkreuz
Bird-DogRückenstrecker, Core-StabilitätCat-Cow Mobilisation (10x)8–10 je Seite, 2 SätzeHüfte stabil halten
Knie-zu-BrustLendenwirbelsäule, HüfteRückenrollen (1 Min)2x pro SeiteSchulter locker lassen
Seitstütz (Plank)Seitliche RumpfmuskulaturHüftkreisen (30 Sek.)20–30 Sek., 2x je SeiteBecken nicht absinken lassen
Dead Bug (Light)Bauch, Core-StabilitätBecken kippen im Liegen (10x)10–12 je Seite, 2 SätzeLangsam und kontrolliert ausführen

Typische Fehler bei Rückenübungen – und wie Sie sie vermeiden

Rückenübungen können effektiv gegen Schmerzen und Verspannungen helfen – wenn sie technisch sauber und regelmäßig durchgeführt werden. Viele Menschen machen jedoch Fehler, die nicht nur den Trainingseffekt schmälern, sondern sogar zu neuen Beschwerden führen können. Vor allem im unteren Rücken ist Präzision entscheidend.

❗ Diese Fehler sollten Sie vermeiden

❌ Falsche Haltung beim Kreuzheben: Ein Rundrücken oder übertriebenes Hohlkreuz erhöhen die Druckbelastung auf die Lendenwirbelsäule enorm.

❌ Zu schnelles Training ohne Mobilisation: Ohne Warm-up ist die Muskulatur weniger durchblutet und reagiert unelastisch – Verletzungsgefahr!

❌ Fehlender Core-Einsatz: Wird die Bauch- und Beckenbodenmuskulatur nicht aktiv angespannt, geht die Belastung direkt in die Wirbel.

❌ Zu große Bewegungswinkel: Überstreckungen, z. B. beim Rückneigen aus der Rückenlage, bringen keinen Mehrwert – aber Instabilität.

❌ Training trotz akuter Schmerzen: Wer mit entzündetem Gewebe oder Nervenreizung trainiert, riskiert ernsthafte Verschlechterung.

Alltagstipps für einen gesunden unteren Rücken

Die besten Übungen nützen wenig, wenn sie nicht von einem rückenfreundlichen Alltag begleitet werden. Wer viel sitzt, einseitige Bewegungsmuster hat oder im Alltag zu wenig auf Haltung und Ausgleich achtet, belastet den unteren Rücken dauerhaft – oft unbewusst.

Ein zentraler Punkt ist die aktive Unterbrechung langer Sitzphasen. Wer täglich viele Stunden vor dem Bildschirm verbringt, sollte mindestens alle 30 Minuten kurz aufstehen, sich strecken, ein paar Schritte gehen oder einfache Mobilisationsübungen durchführen. Auch ein höhenverstellbarer Schreibtisch kann helfen, Stehphasen in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Wichtig ist außerdem die Bewusstmachung der Körperhaltung – nicht nur beim Sitzen, sondern auch beim Gehen, Heben und Stehen. Viele Beschwerden entstehen durch ein dauerhaft gekipptes Becken, eine inaktive Rumpfmuskulatur oder eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung auf beide Beine.

Auch die Wahl der richtigen Unterlage beim Schlafen hat Einfluss: Eine zu weiche oder durchgelegene Matratze kann den Lendenwirbelbereich zusätzlich reizen, ebenso wie ein unpassendes Kissen. Rückenfreundliches Schlafen bedeutet: neutrale Wirbelsäulenposition, stabil gestütztes Becken und ausreichend Entlastung für die Muskulatur.

Nicht zuletzt gilt: Bewegung ist und bleibt das wichtigste Mittel zur Prävention. Wer seinen Alltag aktiv gestaltet, regelmäßig spazieren geht, Treppen statt Aufzug nutzt oder z. B. mit Nordic Walking beginnt, tut seinem Rücken langfristig etwas Gutes – und fördert gleichzeitig Kreislauf, Muskulatur und Stimmung.

Rückengesundheit im Alltag: So vermeiden Sie unnötige Belastung

Langes Sitzen, starre Haltung, zu wenig Ausgleich – genau das bringt die Rückenmuskulatur aus dem Gleichgewicht. Mit einfachen Anpassungen lassen sich viele Belastungen jedoch deutlich reduzieren.

🧍‍♂️ Arbeitsplatz rückenfreundlich gestalten

  • Bildschirm auf Augenhöhe: Der Kopf bleibt aufrecht, die Nackenmuskulatur entspannt.
  • Rücken aufrichten statt einsinken: Aufrecht sitzen mit leicht aktivierter Bauch- und Rückenmuskulatur.
  • Arme gut abgestützt: Unterarme locker auf Tisch oder Armlehne – so vermeiden Sie Schulterverspannungen.

🌀 Bewegung gezielt in den Alltag integrieren

  • Bewegungspausen alle 30 Minuten: Aufstehen, Schultern lockern, kurz gehen – jede Bewegung zählt.
  • Kurze Mobilisationsübungen am Arbeitsplatz: z. B. Beckenkippen im Sitzen oder Stehen.
  • Aktive Alltagsgestaltung: Wege zu Fuß, Treppen statt Aufzug, kurze Dehneinheiten zwischendurch.

🔥 Entspannung & Regeneration nach Belastung

  • Wärmeanwendungen bei Verspannung: Wärmepflaster, Kirschkernkissen oder Dusche gezielt auf den unteren Rücken.
  • Faszienrollen und Massagetools: Verspannte Areale regelmäßig behandeln – besonders Rücken und Gesäß.
  • Abendliches Dehnen: Hüftbeuger, unterer Rücken und Oberschenkelrückseite lockern gezielt die Belastungszonen.

Unterstützende Produkte bei Rückenschmerzen im Alltag

Vieles lässt sich mit gezielten Rückenübungen erreichen – doch unterstützende Tools können das Training sinnvoll ergänzen. Gerade bei Menschen mit sitzender Tätigkeit oder eingeschränkter Mobilität helfen einfache Hilfsmittel dabei, Fehlhaltungen auszugleichen und die Muskulatur gezielt zu entspannen.

Besonders bewährt haben sich Faszienrollen oder Massagebälle, mit denen sich verspannte Bereiche wie der untere Rücken oder die Gesäßmuskulatur effektiv bearbeiten lassen. Auch Wärmeprodukte wie Heizkissen oder Wärmepflaster bieten Unterstützung – sie fördern die Durchblutung und können akute Verspannungen lindern.

Wer im Alltag lange am Schreibtisch sitzt, profitiert oft von ergonomischen Sitzhilfen wie einem Balancekissen oder einem beweglichen Hocker. Diese Produkte aktivieren die Rumpfmuskulatur im Sitzen und fördern eine natürliche, aufrechte Haltung – ohne großen Aufwand.

Im Training selbst können Widerstandsbänder oder kleine Minibands helfen, gezielt die stabilisierende Tiefenmuskulatur zu aktivieren. Auch einfache Haushaltsmittel – wie zusammengerollte Handtücher zur Lagerung in Rotationsposition – ermöglichen schonende Mobilisation des unteren Rückens.

Entscheidend ist, dass Produkte individuell passend ausgewählt und regelmäßig eingesetzt werden – als Ergänzung, nicht als Ersatz für Bewegung.

Jetzt aktiv werden – für einen starken Rücken und mehr Lebensqualität

Ob durch sitzende Arbeit, einseitige Belastung oder fehlenden Bewegungsausgleich – der untere Rücken gehört zu den sensibelsten Bereichen des Bewegungsapparats. Mit gezielten Übungen, funktionellem Training und einer bewussten Haltung im Alltag lassen sich Schmerzen nicht nur lindern, sondern langfristig vermeiden.

In der Privatpraxis Gabriel Dabbagh entwickeln wir individuelle Strategien zur Verbesserung der Rückengesundheit – von gezielter Mobilisation bis zur funktionellen Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Wir verbinden moderne Schmerztherapie mit effektiven Übungskonzepten – für mehr Stabilität, Beweglichkeit und ein starkes Körpergefühl im Alltag.

👉 Jetzt Termin vereinbaren – und starten Sie in ein schmerzfreieres Leben mit einem Rücken, der wieder mitmacht.

Häufig gestellte Fragen

Welche Übungen kräftigen den unteren Rücken?

Besonders effektiv sind funktionelle Rücken Übungen wie der „Bird Dog“, „Brücke“, „Superman“ oder das kontrollierte Beckenheben. Sie stärken die gesamte Rumpfmuskulatur, stabilisieren die Lendenwirbelsäule und verbessern die Haltung im Alltag. Auch leichte Varianten mit Faszienrolle oder gezielter Dehnung unterstützen die Muskulatur im Rückenbereich.

Wie trainiert man den unteren Rücken zu Hause?

Bereits 10 bis 15 Minuten pro Tag reichen aus, um gezielt etwas für den Rücken zu tun. Wichtig ist eine Kombination aus Mobilisation, Kräftigung und Dehnung – am besten mit Videoanleitung oder Trainingsplan. Übungen wie der „Vierfüßlerstand mit Arm-/Beinhebung“ oder „Katzenbuckel & Pferderücken“ sind ideale Einstiege.

Wie kriege ich Schmerzen im unteren Rücken weg?

Neben gezielten Rückenübungen helfen Wärme, leichte Bewegung, das Vermeiden von Dauerbelastung sowie die bewusste Vermeidung von Fehlhaltungen. Akute Beschwerden lassen sich mit schonender Mobilisation oder Dehntechniken lindern – wichtig ist dabei die korrekte Ausführung. Wenn Schmerzen länger anhalten oder in Beine oder Gesäß ausstrahlen, sollte ärztlich abgeklärt werden, ob etwa ein Bandscheibenproblem vorliegt.

Welche Übung ist am besten für den unteren Rücken?

Es gibt keine „beste Übung“ für alle – wichtig ist eine Übungsauswahl, die individuell zum Fitnesslevel passt. Die Brücke, Superman, Bauchlage mit Arm-/Beinhebung oder kontrollierte Dehnpositionen mit 90-Grad-Winkel im Kniegelenk haben sich in vielen Fällen bewährt. Entscheidend ist eine saubere Technik und regelmäßige Wiederholung.

Physiotherapeut Gabriel Dabbagh
Gabriel Dabbagh
Gabriel Dabbagh ist ein staatlich geprüfter Physiotherapeut mit einem nahezu unerschöpflichen Erfahrungsschatz.

Durch seine Tätigkeit bei den Fußballern des VfB Stuttgart und der Stuttgarter Kickers konnte er seine Fähigkeiten auf höchstem Niveau weiterentwickeln.

Seit September 2014 führt er seine eigene Privatpraxis und bietet für jedes körperliche Problem die passende und wohltuende Lösung an.

Kontakt: